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Primitive Isolation ist eine psychologische Abwehrstrategie von Zuständen vor Bewusstsein und Integration mit dem Rest der Persönlichkeit. Primitive Isolation ist einer der grundlegenden Abwehrmechanismen des Egos, um mit ängstlichen und bedrohlichen Gedanken und Gefühlen umzugehen. Im Kontext der Psychoanalyse bezieht sich primitive Isolation auf die Art und Weise, wie ein Individuum bestimmte damit verbundene Gedanken, Gefühle oder Impulse unterdrückt oder „isoliert“. Angst oder Bedrängnis. Dies kann dadurch geschehen, dass man diese Zustände vom Bewusstsein und von der Vorstellung loslöst, dass sie in keiner Weise mit den Hauptaspekten der Persönlichkeit verbunden sind. Eine Person, die eine solche Strategie anwendet, kann diese getrennten Teile ihrer selbst als fremd oder nicht dazugehörig empfinden. Die Psychoanalyse, ein von Sigmund Freud entwickelter Zweig der Psychotherapie, basiert auf einer eingehenden Analyse des Seelenlebens und der unbewussten mentalen Prozesse im Studium und bei der Arbeit mit psychischen Störungen und Problemen. Die Psychoanalyse hilft dem Patienten, auf der unbewussten Ebene verborgene Konflikte zu erkennen und zu lösen, um geistiges Gleichgewicht und persönliche Entwicklung zu erreichen. Daher ist die primitive Isolation einer der Abwehrmechanismen, die in der Psychoanalyse eingesetzt werden, um mit störenden Gedanken und Gefühlen umzugehen. Die Psychoanalyse wiederum lädt Patienten ein, in die unbewussten Ebenen ihres Geistes einzudringen und Verständnis und Akzeptanz für diese Zustände zu finden, was zur persönlichen Entwicklung und zur Schaffung eines harmonischen Seelenlebens beiträgt. Psychologische Abwehrkräfte sind die Mechanismen, die wir nutzen, um uns zu schützen Psychische Integrität und Aufrechterhaltung des emotionalen Wohlbefindens. Es ist wichtig zu beachten, dass psychologische Abwehrkräfte unbewusste und automatische Reaktionen sind, die sich in unserer Psyche entwickeln. Sie helfen uns, mit Stress, Ängsten und emotionalen Schmerzen umzugehen, die im Alltag auftreten. Psychologische Abwehrmechanismen verbergen unangenehme oder schmerzhafte Gedanken und Gefühle vor unserem Bewusstsein und ermöglichen es uns, das geistige Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Es gibt viele verschiedene Arten von psychologischen Abwehrmechanismen, von denen jede eine unterschiedliche Rolle beim Schutz unseres Egos spielt. Dazu können Mechanismen wie Verleugnung, Projektion, Sublimierung, Rationalisierung, konditionierte Ablehnung und Kompensation gehören. Verleugnung ist ein Mechanismus, der dazu dient, unangenehme Realitäten oder Tatsachen, die unseren Überzeugungen oder Wünschen widersprechen, zu leugnen oder zu ignorieren. Projektion ist ein Mechanismus, mit dem wir unsere negativen Gedanken, Gefühle und Wünsche auf andere Menschen projizieren, um eine Konfrontation mit ihnen zu vermeiden. Sublimation ist ein Mechanismus, mit dem wir unangenehme oder aggressive Emotionen in produktive Handlungen oder Aktivitäten umleiten. Rationalisierung ist ein Mechanismus, bei dem wir logische Erklärungen für unsere negativen Handlungen oder Gedanken anbieten, um Schuldzuweisungen oder Verantwortung zu mildern. Bedingte Ablehnung ist ein Mechanismus, bei dem wir uns auf eine Weise verhalten, die dem widerspricht, was wir gerne hätten, um Konfrontation oder Ablehnung von anderen zu vermeiden Menschen. Kompensation ist ein Mechanismus, mit dem wir unsere Erfahrungen oder Unzulänglichkeiten kompensieren, indem wir andere Aspekte unseres Lebens oder unserer Persönlichkeit verbessern oder weiterentwickeln. Die Kenntnis dieser psychologischen Abwehrkräfte kann uns helfen, unsere unproduktiven oder ungesunden Umgangsweisen mit Stress zu verstehen und uns dessen bewusst zu werden, was letztendlich dazu führen kann zu adaptiveren und gesünderen psychologischen Verteidigungsstrategien. Bei Bedarf kann die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Psychologen oder Psychotherapeuten hilfreich sein, um wirksame Unterstützungs- und Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln.