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Bei der Etikettierung handelt es sich um die Bildung allgemeiner Urteile über sich selbst oder andere auf der Grundlage eines bestimmten Verhaltens. Beispiele für eine Etikettierung Verwendung: Schneller Weg zur Gewichtsabnahme: Jemand glaubt an eine Wunder-Diätpille, die schnelle Ergebnisse verspricht, ohne dass eine Diät oder Bewegung erforderlich ist. Sie geben viel Geld für diese Produkte aus, ohne sich der Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität bewusst zu sein. Schnell reich werden: Menschen, die auf Schnell-Reich-Systeme wie Pyramidensysteme oder Online-Betrügereien hereinfallen, weil sie glauben, dass sie ohne diese schnell reich werden können Unternimmt man die nötigen Anstrengungen und fehlt ein legitimer Geschäftsplan, geht man noch weiter, indem man der gesamten Persönlichkeit einer Person negative Etiketten auferlegt, wie zum Beispiel, dass man sich selbst als „wertlos“ einstuft: Situation: Eine Person wird dafür von ihrem Chef kritisiert ein kleiner Fehler bei der Arbeit: „Mein Chef hält mich aufgrund dieses einen Fehlers für einen völligen Versager.“ Ich bin nur ein nutzloser Angestellter.“ Folgen: Die Person fühlt sich zutiefst demoralisiert und beginnt möglicherweise, an ihren Fähigkeiten zu zweifeln, was sich auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Arbeitsleistung auswirkt. Globale Kennzeichnung: Situation: Ein Schüler hat in einem Test eine schlechtere Note erhalten. Irrational Glaube: „Ich habe so ein Versagen im Studium.“ Wegen dieser einen schlechten Note bin ich völlig wertlos.“ Folgen: Das Selbstwertgefühl des Schülers sinkt und er entwickelt möglicherweise ein negatives Selbstbild, was zu Ängsten und einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit hinsichtlich seiner akademischen Zukunft führt. Übergeneralisierung. Von einer Übergeneralisierung spricht man, wenn eine Person auf der Grundlage isolierter Vorfälle weitreichende und umfassende Schlussfolgerungen über sich selbst oder die Welt zieht. Wenn jemand zum Beispiel bei einer Aufgabe versagt, glaubt er möglicherweise, dass er in allen Aspekten des Lebens ein Versager ist. Übergeneralisierung: Beziehungen: Nach einer schlimmen Trennung kann es sein, dass jemand zu sehr verallgemeinert und glaubt, dass „alle Männer unzuverlässig sind“ oder „alle Frauen es sind“. herzlos“, basierend auf einer negativen Erfahrung mit einer Person. Situation: Die romantische Beziehung einer Person endet nach einer Meinungsverschiedenheit. Irrationaler Glaube (Übergeneralisierung): „Dieser Streit hat dazu geführt, dass meine Beziehung gescheitert ist.“ Ich bin einfach nicht in der Lage, gesunde Beziehungen aufrechtzuerhalten.“ Folgen: Die Person wird übermäßig pessimistisch in Bezug auf ihre Fähigkeit, erfolgreiche Beziehungen zu führen, was zu emotionalem Stress und der möglichen Vermeidung zukünftiger romantischer Situationen führt. Übergeneralisierung (ein weiteres Beispiel): Karriere. Wenn eine Person in mehreren Vorstellungsgesprächen abgelehnt wird, kommt sie möglicherweise zu dem Schluss, dass „niemand mich einstellen möchte“, wenn man nicht bedenkt, dass die Ergebnisse bei der Stellensuche aus vielen Gründen variieren können. Situation: Ein Startup-Unternehmer ist nicht in der Lage, eine Finanzierung von einem Investor zu erhalten (Übergeneralisierung): „Dieser Investor hat meine Idee abgelehnt, also muss ich geschäftlich schlecht sein.“ Ich werde bei keinem unternehmerischen Unterfangen erfolgreich sein.“ Folgen: Das Selbstvertrauen des Unternehmers wird stark geschädigt, was es schwierig macht, andere Geschäftsmöglichkeiten zu verfolgen, und möglicherweise zu Ängsten und Selbstzweifeln führt. Diese Beispiele veranschaulichen, wie Etikettierung und Überverallgemeinerung zu verzerrten und verzerrten Geschäftsmöglichkeiten führen können Irrationale Überzeugungen über Sie selbst und Ihre Fähigkeiten, die zu emotionalem Stress, Angstzuständen und möglicherweise schwerwiegenderen psychischen Problemen beitragen. Das Bewusstsein und die Infragestellung dieser Überzeugungen ist entscheidend für die Verbesserung des geistigen und emotionalen Wohlbefindens.